Was sind diese kleinen schwarzen Wanzen im Haus | Wie werde ich sie los?

Sie fühlen sich vielleicht hilflos und wissen nicht, was Sie tun sollen, wenn Sie kleine schwarze Wanzen im Haus entdecken.

Es ist nicht immer leicht zu erkennen, mit welcher Art von Insekt man es zu tun hat, wenn sie scheinbar aus dem Nichts auftauchen.

In diesem Artikel werden die verschiedenen Arten kleiner schwarzer Wanzen und die besten Strategien zur Beseitigung kleiner schwarzer Wanzen im Haus sowie die zahlreichen Faktoren, die zu einem Befall führen können, behandelt.

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Was sind kleine schwarze Wanzen?

Ein kleiner schwarzer Wanzenbefall kann durch eine Vielzahl verschiedener Schädlinge verursacht werden. Häufig sind Käfer, Stinkwanzen und sogar einige Ameisenarten daran schuld.

Die korrekte Identifizierung der betreffenden Insektenart ist entscheidend für die Wahl der am besten geeigneten Bekämpfungsmethode.

Während einige Arten kleiner schwarzer Wanzen nur lästig sind, können andere große Schäden an Ihrem Eigentum oder sogar an Ihrer Gesundheit verursachen, wenn sie ins Innere gelangen.

Wenn Sie ein kleines, schwarzes Insekt in Ihrer Wohnung bemerken, müssen Sie sofort handeln, um einen vollständigen Befall zu verhindern.

Die 12 häufigsten kleinen schwarzen Wanzen im Haus

1. Stinkwanzen

Stinkwanze
Stinkwanze

Eines der auffälligsten Merkmale von Stinkwanzen ist der üble Geruch, den sie ausstoßen, wenn sie bedroht oder zerquetscht werden.

Diese Wanzen, die ihren Namen von der Form ihres Exoskeletts haben, stammen ursprünglich aus Asien, sind aber inzwischen in andere Regionen der Welt eingewandert, auch in die Vereinigten Staaten. Sie sind ein ständiges Problem, egal ob Sie sich in oder außerhalb Ihres Hauses aufhalten.

Lebenszyklus

Der Lebenszyklus einer Stinkwanze besteht aus vier Stadien: dem Ei, der Nymphe, dem erwachsenen Tier und dem erwachsenen Tier, das Eier legt. Während der Entwicklung vom Ei zur Nymphe durchläuft ein Insekt mehrere Häutungen im Laufe von etwa einer Woche bzw. einem Monat.

Der ausgewachsene Lebenszyklus eines Insekts dauert etwa sechs Monate, in denen es sich fortpflanzt und Nachkommen produziert.

Physisches Erscheinungsbild

Die meisten Stinkwanzen sind zwischen 5/8 Zoll und etwas mehr als einen Zoll lang und haben eine ovale oder schildförmige Form. Sie haben ein schützendes, robustes Exoskelett und eine braune oder grüne Färbung.

Auf dem Körper einiger Stinkwanzenarten sind kleine Stacheln oder Grate zu sehen, während andere völlig glatt sind.

Bevorzugte Umgebung

Stinkwanzen gedeihen in heißem, feuchtem Klima und sind aufgrund der großen Vielfalt an Pflanzen, von denen sie sich ernähren, in vielen verschiedenen Gärten und landwirtschaftlichen Flächen zu finden.

In den kälteren Monaten des Jahres wurden sie dabei beobachtet, wie sie auf der Suche nach Wärme und Zuflucht in Häuser und andere Gebäude eindrangen.

Was fressen Stinkwanzen?

Stinkwanzen sind Pflanzenfresser, die sich von einer Vielzahl von Pflanzen ernähren, sowohl von essbaren als auch von Zierpflanzen. Ihre stechenden, saugenden Mundwerkzeuge ermöglichen es ihnen, die Flüssigkeiten der Pflanzen zu fressen, und wenn man sie gedeihen lässt, können sie in landwirtschaftlichen Betrieben und Gärten großen Schaden anrichten.

Natürliche Feinde

Vögel, Eidechsen und andere Insekten gehören zu den vielen natürlichen Fressfeinden der Stinkwanze. Wespen sind ein weiterer häufiger Fressfeind von Stinkwanzen, insbesondere ihrer Eier.

Bevorzugte Saison des Jahres

Obwohl Stinkwanzen in einigen Regionen das ganze Jahr über vorkommen, sind sie in den wärmeren Monaten am aktivsten. Im Winter, wenn es draußen kühl ist, suchen sie Zuflucht im Inneren von Gebäuden.

Eier

Im Laufe ihres Lebens kann ein Stinkwanzenweibchen bis zu 400 Eier produzieren, die sie in Büscheln ablegt. Die kleinen, ovalen und gelben Eier werden in der Regel auf der Unterseite von Blättern abgelegt.

Lebenserwartung

Stinkwanzen haben je nach Art und Umweltfaktoren eine unterschiedliche Lebenserwartung. Im Durchschnitt haben Stinkwanzen nur eine Lebenserwartung von ein oder zwei Jahren.

Sind sie gefährlich?

Da sie weder beißen noch stechen, werden Stinkwanzen normalerweise nicht als Bedrohung für Menschen angesehen. Aber sie fügen Pflanzen und Feldfrüchten großen Schaden zu und können eine echte Plage sein, wenn sie in Ihr Haus oder ein anderes Grundstück eindringen.

Schaden

Stinkwanzen ernähren sich von Pflanzenflüssigkeiten, die die Pflanzen, die sie fressen, schwächen oder abtöten können.

Wenn es genug von ihnen gibt, können sie Ernten zerstören, und sie haben eine besondere Vorliebe für Obst- und Gemüsekulturen. Stinkwanzen sind ein Ärgernis im Haus, richten aber nur selten nennenswerten Schaden an.

Wie tötet man Stinkwanzen?

Zur Vernichtung von Stinkwanzen können sowohl natürliche Therapien als auch kommerzielle Insektizide eingesetzt werden.

Die Verwendung von Klebeband oder eines Behälters mit einer kleinen Öffnung zum Einfangen der Wanzen und das anschließende Aufsaugen sind zwei bewährte Hausmittel.

Wenn Sie die Wanzen aus Ihrem Haus fernhalten wollen, können Sie auch versuchen, alle Löcher und Spalten abzudichten, durch die sie eindringen könnten.

Pfefferminzöl und Zitrusdüfte sind zwei Beispiele für natürliche Repellentien, die die gleiche Wirkung haben können.

Es gibt eine große Auswahl an kommerziellen Insektiziden.

 Schädlingsbekämpfungsmittel können bei unsachgemäßer Anwendung schädlich für Mensch und Tier sein. Lesen und befolgen Sie daher stets die Anweisungen auf dem Etikett.

Insektizide auf Pyrethrinbasis, Neemöl und Carbaryl sind nur einige Beispiele für allgemein verfügbare Pestizide, die zur Beseitigung von Stinkwanzen eingesetzt werden können.

2. Buchsbaumwanzen

Buchsbaumwanze
Buchsbaumwanze

Eine häufige Insektenart auf dem amerikanischen Kontinent ist die Buchsbaumwanze. Ihr Name spiegelt ihre Vorliebe für den Buchsbaum wider, wo man sie am ehesten antrifft.

Diese etwa einen halben Zentimeter langen Käfer sind meist schwarz mit roten oder orangefarbenen Flecken auf den Flügeln und am Körper. Sie sind dafür berüchtigt, in Gebäuden zu schwärmen, was für Hausbesitzer ein Problem darstellen kann.

Lebenszyklus

Der Lebenszyklus des Buchsbaumzünslers besteht aus vier Stadien: Ei, Nymphe, erwachsenes Tier und eierlegendes erwachsenes Tier. Während der Entwicklung vom Ei zur Nymphe durchläuft das Insekt mehrere Häutungen im Laufe von etwa einer Woche bzw. einem Monat.

Der ausgewachsene Lebenszyklus eines Insekts dauert etwa sechs Monate, in denen es sich fortpflanzt und Nachkommen produziert.

Physisches Erscheinungsbild

Buchsbaumzünslerwanzen zeichnen sich durch ihr meist schwarzes Aussehen mit leuchtend roten oder orangefarbenen Mustern auf den Flügeln und Körpern aus.

Sie haben eine schlanke, langgestreckte Form und sind im Durchschnitt etwa einen halben Zentimeter lang. In der Ruhephase sind ihre Flügel eng an den Körper geschmiegt, und ihre sechs Beine und zwei Fühler sind flach zusammengefaltet.

Bevorzugte Umgebung

Buchsbaumzünsler sind in Nordamerika beheimatet und leben bevorzugt auf Buchsbäumen und anderen Ahorngewächsen.

Neben Eschen befallen sie häufig auch Obstbäume. Sie gedeihen in Umgebungen mit vielen Bäumen, einschließlich Gärten und Waldgebieten.

Was fressen Boxelder-Wanzen?

Buchsbaumzünsler sind Pflanzenfresser, die gerne die Samen und das junge Wachstum von Buchsbäumen fressen. Sie fressen so gut wie alles, von Eschen bis zu Obstbäumen.

Natürliche Feinde

Der Buchsbaumzünsler hat mehrere natürliche Feinde, darunter Vögel, Reptilien und andere Insekten. Buchsbaumwanzen sind eine beliebte Mahlzeit für bestimmte Wespenarten, insbesondere für Wespenlarven.

Bevorzugte Saison des Jahres

Buchsbaumzünsler sind im Frühjahr und Sommer am häufigsten anzutreffen, können aber in milderen Klimazonen das ganze Jahr über vorkommen. Im Winter, wenn es draußen kühl ist, suchen sie Zuflucht in Gebäuden.

Eier

Ein weiblicher Buchsbaumzünsler kann im Laufe seines Lebens bis zu 250 Eier produzieren, die in Büscheln schlüpfen. Die kleinen, ovalen und gelb gefärbten Eier werden in der Regel auf der Unterseite der Blätter abgelegt.

Lebenserwartung

Buchsbaumzünsler haben je nach Art und Umweltfaktoren eine unterschiedliche Lebensdauer. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Buchsbaumzünslers beträgt ein Jahr, kann jedoch von Art zu Art variieren.

Sind sie gefährlich?

Buchsbaumzünslerwanzen können weder beißen noch stechen und werden daher in der Regel nicht als Bedrohung für Menschen angesehen. Wenn sie jedoch massenhaft in Gebäude eindringen, werden sie zu einem Ärgernis.

Schaden

Schaden Buchsbaumzünsler, die sich vom Saft von Bäumen und Pflanzen ernähren, können für ihre Wirte schädlich sein. Sie können Ernten zerstören, wenn sie in großer Zahl eindringen und sich von Buchsbaumsamen und jungem Wachstum ernähren. Es ist nicht bekannt, dass Buchsbaumzünsler nennenswerte strukturelle Schäden an Häusern verursachen, obwohl ihre Anwesenheit lästig sein kann, wenn es viele von ihnen gibt.

Wie tötet man Boxelder-Wanzen?

Sowohl natürliche Therapien als auch handelsübliche Insektizide können zur wirksamen Beseitigung von Buchsbaumwanzenbefall eingesetzt werden.

Das Einfangen mit Klebeband oder einem Behälter mit kleinem Eingang und das anschließende Aufsaugen sind zwei gängige Hausmittel gegen Buchsbaumwanzen.

Wenn Sie die Wanzen aus Ihrem Haus fernhalten wollen, können Sie auch versuchen, alle Löcher und Spalten abzudichten, durch die sie eindringen könnten. Pfefferminzöl und Zitrusdüfte sind zwei Beispiele für natürliche Abwehrmittel, die die gleiche Wirkung haben.

Es gibt eine Vielzahl von handelsüblichen Insektiziden, aus denen Sie wählen können. Pestizide können bei unsachgemäßer Anwendung schädlich für Mensch und Tier sein. Lesen und befolgen Sie daher immer die Anweisungen auf dem Etikett.

Insektizide auf Pyrethrinbasis, Neemöl und Carbaryl sind nur einige der gängigsten Pestizide, die zur Bekämpfung von Buchsbaumwanzen eingesetzt werden können.

 Bevor ein Pestizid auf einer großen Fläche ausgebracht wird, empfiehlt es sich, einen Test durchzuführen, um festzustellen, ob das Produkt die Oberfläche verfärbt oder schädigt.

Als allgegenwärtiges und relativ harmloses Insekt lässt sich der Buchsbaumzünsler ohne den Einsatz chemischer Pestizide bekämpfen.

Wenn der Befall jedoch sehr stark ist oder die Schädlinge Ihre Pflanzen angreifen, kann der Einsatz eines Schädlingsbekämpfungsmittels unerlässlich sein.

Seien Sie vorsichtig und lesen und befolgen Sie alle Anweisungen auf dem Etikett, um sich und Ihre Angehörigen zu schützen.

3. Booklice

Psociden der Gattung Liposcelis - Psocoptera - (Buchläuse)
Booklice

Kleine Insekten namens booklice (oder Psociden) sind eine häufige Plage in und um Gebäude.

Papiergegenstände wie Bücher sind eine bevorzugte Nahrungsquelle für diese Insekten, weil dort Schimmel und Pilze gedeihen, aber man findet sie auch auf anderen Materialien wie Tapeten, Pappe und Körnern, daher ihr Name.

Obwohl Bücherläuse für den Menschen nicht gesundheitsgefährdend sind, können sie lästig sein, wenn sie in großer Zahl auftreten.

Lebenszyklus

Der Lebenszyklus der Bücherläuse umfasst vier Phasen: Ei, Nymphe, erwachsenes Tier und erwachsenes Tier, das Eier legt. Während der Entwicklung vom Ei zur Nymphe durchläuft ein Insekt mehrere Häutungen im Laufe von etwa einer Woche bzw. einem Monat.

Der ausgewachsene Lebenszyklus eines Insekts dauert etwa sechs Monate, in denen es sich fortpflanzt und Nachkommen produziert.

Physisches Erscheinungsbild

Ausgewachsene Bücherläuse sind nur etwa 1/16 Zoll bis 1/8 Zoll groß, so dass man sie nicht einmal sehen kann. Sie neigen dazu, einen gedämpften weißen oder grauen Farbton zu haben und sind dünn und lang.

In der Ruhephase sind die Flügel eng an den Körper geklemmt, die sechs Beine und zwei Fühler sind flach zusammengelegt.

Bevorzugte Umgebung

Bücherläuse bevorzugen Innenräume, wo sie Schimmel und Pilze finden, die ihre bevorzugte Nahrungsquelle darstellen.

Keller, Dachböden und Küchen sind typische Orte, an denen man sie aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und des hohen Feuchtigkeitsgehalts findet.

Was essen die Bücherläuse?

Buchläuse ernähren sich von Schimmel und Pilzen, die sich auf Papier und anderen Materialien bilden, sowie von Körnern und anderen gelagerten Lebensmitteln.

Natürliche Feinde

Vögel, Eidechsen und andere Insekten sind nur einige der vielen natürlichen Fressfeinde von Buchläusen. Wespen sind ein häufiger Räuber von Buchläusen, insbesondere ihrer Eier.

Bevorzugte Saison des Jahres

Bücherläuse sind im Sommer am aktivsten, können aber in manchen Regionen das ganze Jahr über vorkommen. Im Winter, wenn es draußen kühl ist, suchen sie Zuflucht in Gebäuden.

Eier

Buchlausweibchen können in ihrem Leben bis zu 50 Eier produzieren, die in kleinen Büscheln abgelegt werden. Die Eier, die in der Regel auf der Oberfläche des Gegenstands abgelegt werden, den die Wanzen verzehren, sind winzig, rund und haben eine sehr helle Farbe.

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung von Buchläusen ist je nach Art und Haltungsbedingungen unterschiedlich. Buchläuse haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von einem Jahr, manche Arten können aber auch länger leben.

Sind sie gefährlich?

Bücherläuse beißen oder stechen Menschen nur selten, so dass man sich keine Sorgen um sie machen muss. Aber wenn sie sich in großer Zahl ansammeln, werden sie zu einem Problem, weil sie Papier und andere Materialien beschädigen, wenn sie sie fressen.

Schaden

Bücherläuse können sich durch Papier und andere Materialien fressen und diese ruinieren. Sie können sogar Krankheiten verbreiten, wenn sie einen Weg in eine Speisekammer voller gelagerter Lebensmittel finden.

Allerdings richten Bücherläuse in Wohngebäuden oft keinen großen Schaden an.

Wie tötet man Bücherläuse?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Bücherläuse aus Ihrem Haus oder Ihrer Bibliothek zu entfernen, darunter auch die Verwendung von handelsüblichen Insektiziden.

Die Verwendung von Klebeband oder eines Behälters mit einer kleinen Öffnung zum Einfangen der Wanzen und das anschließende Aufsaugen sind zwei bewährte Hausmittel.

Wenn Sie die Wanzen aus Ihrem Haus fernhalten wollen, können Sie auch versuchen, alle Löcher und Spalten abzudichten, durch die sie eindringen könnten.

Pfefferminzöl und Zitrusdüfte sind zwei Beispiele für natürliche Repellentien, die die gleiche Wirkung haben können.

Es gibt eine große Auswahl an handelsüblichen Insektiziden, die gegen Bücherläuse wirksam sind, z. B. Pyrethrin, Neemöl und Carbaryl.

4. Teppichkäfer

Teppichkäfer
Teppichkäfer

Teppichkäfer sind kleine Insekten, die zur Familie der Dermestidae gehören. Ihre Anwesenheit in Häusern und anderen Strukturen stellt eine Bedrohung für Teppiche, Textilien und andere natürliche Materialien dar.

Der Schwarze Teppichkäfer, der Möbelteppichkäfer und der Bunte Teppichkäfer sind nur einige Beispiele für die vielen Arten von Teppichkäfern.

Lebenszyklus

Teppichkäfer durchlaufen in ihrem Lebenszyklus vier verschiedene Stadien - Ei, Larve, Puppe und erwachsener Käfer. In den meisten Fällen werden die Eier auf oder in der Nähe einer potenziellen Nahrungsquelle wie Wollteppiche oder konservierte Tierpräparate abgelegt.

Die Eier entwickeln sich zu Larven, die sich dann von der Wirtspflanze oder dem Wirtstier ernähren. Vor dem Puppenstadium, in dem die Käfer ihre Metamorphose zum erwachsenen Tier abschließen, finden mehrere Häutungen statt.

Schließlich schlüpfen die erwachsenen Käfer aus ihren Kokons, suchen sich eine Partnerin und beginnen den Lebenszyklus von neuem.

Physisches Erscheinungsbild

Teppichkäfer sind winzige, ovale Insekten, die zwischen einem Viertel- und einem Drittelzoll groß sind.

Ausgewachsene Käfer können schwarz, braun oder gesprenkelt sein, während ihre weichfleischigen, behaarten Larven oft weiß, cremefarben oder gelb sind.

Bevorzugte Umgebung

Teppichkäfer mögen feuchte, warme Orte, sind aber auch in Häusern, Museen und anderen Gebäuden zu finden.

Teppiche, Polstermöbel und andere Textilien sind wegen ihrer Vorliebe für Naturfasern wie Wolle, Federn und Pelze häufige Nahrungsquellen für diese Schädlinge. Auch in den Nestern von Vögeln und kleinen Nagetieren sind sie oft zu finden.

Was frisst der Teppichkäfer?

Teppichkäfer ernähren sich hauptsächlich von Wolle, Federn, Fell und anderen tierischen Fasern. Es wurde beobachtet, dass sie auch pflanzliche Stoffe verzehren, insbesondere Blüten und Samen.

Natürliche Feinde

Mehrere Vogelarten, Spinnen und räuberische Insekten wie Wespen und Ameisen gehören zu den natürlichen Gegnern des Teppichkäfers. Auch verschiedene Arten von räuberischen Käfern und Milben sind dafür bekannt, dass sie Teppichkäfer und ihre Larven fressen.

Bevorzugte Saison des Jahres

Teppichkäfer sind zu jeder Jahreszeit anzutreffen, aber in den wärmeren Monaten, wenn sie aktiver sind und laichen können, sind sie häufiger anzutreffen.

Eier

Weibliche Teppichkäfer können, je nach Art, zwischen 40 und 100 Eier auf einmal ablegen. Die Eier werden oft auf oder in der Nähe von Nahrungsmitteln abgelegt, die von den sich entwickelnden Larven gefressen werden.

Lebenserwartung

Die Lebensdauer eines Teppichkäfers ist variabel und wird von Faktoren wie der Art und dem Lebensraum beeinflusst. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Teppichkäfers beträgt einige Wochen bis wenige Monate, je nach Klima und Nahrungsangebot in seiner Umgebung.

Sind Teppichkäfer gefährlich?

Die meisten Experten sind sich einig, dass Teppichkäfer für die menschliche Gesundheit kaum eine Gefahr darstellen. Sie schaden dem Menschen nicht (keine Bisse oder Stiche) und sind auch nicht gefährlich (keine Infektionen).

Sie können jedoch ein Ärgernis und eine finanzielle Belastung sein, wenn sie sich durch Teppiche, Textilien oder andere natürliche Materialien fressen.

Schaden

Teppichkäfer sind dafür bekannt, dass sie Löcher in Wollteppiche, Polstermöbel und andere Stoffe nagen. Außerdem stellen sie eine Bedrohung für naturhistorische Museumsexemplare und andere empfindliche Artefakte dar.

Der größte Teil der Zerstörung geht auf das Konto der Larven, die diese Gegenstände verzehren, während sie sich zu Erwachsenen entwickeln.

Wie tötet man Teppichkäfer?

Die Bekämpfung und Ausrottung von Teppichkäfern kann auf verschiedene Weise erfolgen; dazu gehören sowohl die Behandlung zu Hause als auch der Einsatz von kommerziellen Insektiziden.

Regelmäßiges Staubsaugen, Reinigen und Aufbewahren von Naturmaterialien und die Verwendung natürlicher Schädlingsbekämpfungsmittel wie Kieselgur oder Borsäure sind einige Beispiele für Maßnahmen, die zu Hause durchgeführt werden können.

Teppichkäfer können auch bekämpft werden, indem befallene Gegenstände entfernt und ordnungsgemäß entsorgt werden und indem alle Eintrittspforten in der Wohnung abgedichtet werden.

Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme ist es ratsam, regelmäßig nach Teppichkäfern und anderen Schädlingen Ausschau zu halten. Insektenschutzgitter an Türen und Fenstern sowie eine saubere, gut belüftete Wohnung können bei der Käferprävention helfen.

Teppichkäfer können auch mit handelsüblichen Insektiziden bekämpft werden, die ohne weiteres erhältlich sind.

Käfer und ihre Larven können bei Kontakt abgetötet werden, wenn diese Behandlungen in befallenen Gebieten durchgeführt werden.

Seien Sie vorsichtig und lesen Sie die Etiketten sorgfältig, bevor Sie chemische Schädlingsbekämpfungsmittel anwenden, da diese bei unsachgemäßer Handhabung für Mensch und Tier schädlich sein können.

5. Tausendfüßler

Wie Sie Tausendfüßler aus Ihrem Bett fernhalten
Tausendfüßler

Tausendfüßler sind Gliederfüßer, die zur Klasse der Chilopoda gehören. Lange, segmentierte Insekten mit einem gedrungenen, abgeflachten Körper und einer Fülle von Beinen kennzeichnen diese Gruppe.

Tausendfüßler können in einem breiten Spektrum von Umgebungen entdeckt werden, von Wäldern und Wiesen bis hin zu Städten.

Lebenszyklus

Tausendfüßler haben einen einfachen Lebenszyklus, der aus der Eiablage, dem Schlüpfen und der Häutung besteht.

Das Fehlen eines Puppenstadiums in ihrer Metamorphose unterscheidet sie von Insekten wie Schmetterlingen und Käfern. Stattdessen wachsen sie durch Häutung oder Abwerfen ihres Exoskeletts.

Physisches Erscheinungsbild

Der Tausendfüßler sieht aus wie ein segmentierter, abgeflachter Körper. Die Anzahl der Beine pro Segment ist bei den verschiedenen Arten sehr unterschiedlich.

Die Mandibeln oder Kiefer eines Tausendfüßlers dienen dazu, Nahrung zu fangen und zu zerkleinern. Außerdem haben sie Antennen, mit denen sie Signale von Objekten in der Nähe auffangen können.

Je nach Art können Tausendfüßler nur wenige Millimeter lang oder mehr als 30 Zentimeter lang sein.

Bevorzugte Umgebung

Tausendfüßler sind in einer Vielzahl von Lebensräumen anzutreffen, von Wäldern und Wiesen bis hin zu Städten. Viele dieser Organismen findet man an feuchten Orten wie Erde, Laubstreu und sogar unter Steinen und Stämmen.

Was fressen Tausendfüßler?

Tausendfüßler nehmen andere winzige wirbellose Tiere wie Insekten und Spinnen als Nahrung auf. Sie packen und töten ihre Opfer mit kräftigen Mandibeln.

Natürliche Feinde

Aufgrund der Giftigkeit ihrer Bisse haben Tausendfüßler nur wenige natürliche Fressfeinde. Vögel, Reptilien und kleine Säugetiere wie Ratten und Spitzmäuse können ihre Fressfeinde sein.

Bevorzugte Saison des Jahres

Auch wenn Tausendfüßler im Winter weniger aktiv sind, sind sie das ganze Jahr über aktiv.

Eier

Je nach Art können Tausendfüßler zwischen einigen wenigen und Tausenden von Eiern in den Boden oder in die Laubstreu ablegen. Es gibt Arten, die nur ein paar Eier ablegen, und andere, die Hunderte von Eiern legen können.

Lebenserwartung

Je nach Art kann die Lebenserwartung eines Tausendfüßlers zwischen einigen Monaten und vielen Jahren liegen.

Sind Tausendfüßler gefährlich?

Im Allgemeinen werden Tausendfüßler nicht als Bedrohung für die menschliche Sicherheit angesehen. Ihre giftigen Bisse sind für Menschen nicht tödlich, da ihr Gift nicht stark genug ist.

Aber ihre Bisse können wehtun und vielleicht dazu führen, dass man ein wenig rot und geschwollen aussieht.

Schaden

Tausendfüßler zerstören keine Bauwerke, daher müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass sie etwas kaputt machen. Wenn sie sich jedoch einen Weg in Innenräume bahnen, können sie als lästig empfunden werden.

Wie tötet man Tausendfüßler?

Für die Beseitigung von Tausendfüßlern in Wohngebieten gibt es mehrere Möglichkeiten, darunter die Verwendung kommerzieller Insektizide und selbst hergestellter Mittel.

Eine Möglichkeit, sie daran zu hindern, ins Haus zu gelangen, besteht darin, alle Lücken im Fundament oder in den Außenwänden des Hauses zu schließen. Die Reinigung des Hauses und die Beseitigung von stehendem Wasser helfen ebenfalls, einen Tausendfüßlerbefall zu verhindern.

Tausendfüßler können bei Bedarf mit handelsüblichen Pestiziden bekämpft werden, doch muss darauf geachtet werden, dass man nicht mit den Pestiziden in Berührung kommt und die Empfehlungen des Herstellers befolgt.

Die Verwendung von Kieselgur, aromatischen Ölen oder Essig kann wirksam sein, um Tausendfüßler im Haus loszuwerden.

Dabei ist zu bedenken, dass diese Strategien möglicherweise nicht so lange halten wie handelsübliche Pestizide und häufig nachgebessert werden müssen.

6. Tausendfüßler

Tausendfüßler
Tausendfüßler

Tausendfüßer sind Gliederfüßer, die zur Klasse der Diplopoda gehören. Sie haben einen zylindrischen Körper und mehrere Beinpaare. Ihre Segmente sind länglich und in Reihen angeordnet.

Tausendfüßler gibt es in städtischen Gebieten, auf Wiesen und in Wäldern überall auf der Welt.

Lebenszyklus

Der Lebenszyklus eines Tausendfüßlers besteht aus nur drei Phasen: Eiablage, Schlüpfen und Häutung.

Sie machen eine Metamorphose durch, aber im Gegensatz zu Schmetterlingen und Käfern durchlaufen sie kein Puppenstadium. Stattdessen durchlaufen sie einen Prozess der Häutung, bei dem sie ihr Exoskelett verlieren.

Physisches Erscheinungsbild

Tausendfüßer zeichnen sich durch ihren zylindrischen, segmentierten Körper aus. Es ist jedoch möglich, dass jeder Abschnitt zwei bis acht Beine hat. Die Mandibeln oder Kiefer eines Tausendfüßlers dienen zum Kauen und Zerkleinern der Nahrung.

Darüber hinaus nutzen sie ihre Antennen, um Informationen über ihre Umgebung aufzunehmen. Man kann Tausendfüßler von wenigen Millimetern Länge bis zu einer Länge von über 30 Zentimetern finden.

Bevorzugte Umgebung

Tausendfüßer sind in einer Vielzahl von Umgebungen zu finden, von Waldböden über Wiesen bis hin zu Straßen in der Stadt. Um zu gedeihen, brauchen sie viel Feuchtigkeit. Halten Sie also Ausschau nach ihnen an feuchten Orten wie dem Boden, in der Laubstreu oder unter Steinen und Stämmen.

Was fressen Tausendfüßler?

Tausendfüßer ernähren sich von toten Blättern und Holz als Teil ihrer pflanzenfressenden Ernährung. Die Mandibeln werden zum Zerkleinern der Nahrung und zum Kauen verwendet.

Natürliche Feinde

Aufgrund ihres Verteidigungsmechanismus, der die Absonderung einer giftigen Chemikalie beinhaltet, wenn sie angegriffen werden, haben Tausendfüßer nur wenige natürliche Feinde. Vögel, Reptilien und kleine Säugetiere wie Ratten und Spitzmäuse können ihre natürlichen Feinde sein.

Bevorzugte Saison des Jahres

Tausendfüßler sind das ganze Jahr über aktiv, können aber im Winter ruhen.

Eier

Die Anzahl der Eier, die eine Tausendfüßlerart legt, ist sehr unterschiedlich. Diese Insekten legen ihre Eier oft im Boden oder unter abgefallenen Blättern ab. Je nach Art können die Weibchen zwischen einigen wenigen und Hunderten von Eiern ablegen.

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung von Tausendfüßlern liegt je nach Art zwischen einigen Monaten und einigen Jahren.

Sind Tausendfüßler gefährlich?

Tausendfüßler gelten normalerweise nicht als gefährlich für den Menschen. Das Gift, das sie als Reaktion auf Gefahr produzieren können, ist für den Menschen nicht tödlich, kann aber dennoch Unbehagen hervorrufen.

Bei manchen Menschen kann der Kontakt mit dem Material jedoch eine allergische Reaktion auslösen oder die Haut reizen.

Schaden

Tausendfüßler richten keinen Schaden an, so dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass sie in Ihrem Haus Schaden anrichten könnten. Wenn sie sich jedoch einen Weg ins Innere bahnen, könnten sie als lästig empfunden werden.

Wie tötet man Tausendfüßler?

Im und am Haus können Tausendfüßler auf verschiedene Weise bekämpft werden, u. a. mit handelsüblichen Insektiziden und anderen Do-it-yourself-Maßnahmen.

Wenn Sie verhindern wollen, dass sie ins Haus eindringen, besteht eine Lösung darin, alle Lücken im Fundament oder in den Außenwänden des Hauses abzudecken.

Um die Gefahr eines Tausendfüßlerbefalls zu verringern, ist es außerdem ratsam, alle Verschmutzungen und feuchten Stellen im Haus zu beseitigen.

Tausendfüßler können mit handelsüblichen Insektiziden bekämpft werden, allerdings nur, wenn die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen getroffen und die Empfehlungen des Herstellers befolgt werden.

Essig, aromatische Öle und Kieselgur sind nur einige der Hausmittel, mit denen man Tausendfüßler loswerden kann.

Bedenken Sie, dass diese Strategien nicht so lange halten wie handelsübliche Insektizide und möglicherweise häufige Nachbehandlungen erfordern.

7. Bettwanzen

Bettwanze Cimex lectularius auf menschlicher Haut
Bettwanze Cimex lectularius auf menschlicher Haut

Bettwanzen sind kleine, flügellose Insekten, die zur Familie der Cimicidae gehören. Sie zeichnen sich durch ihre rötlich-braune Farbe und ihre ovale Form aus.

Weltweit können Bettwanzen in einer Vielzahl von vom Menschen geschaffenen Strukturen gefunden werden, darunter Privatwohnungen, Hotels und andere Gebäude.

Lebenszyklus

Der Lebenszyklus einer Bettwanze besteht aus drei Phasen: Eiablage, Schlüpfen und Häutung.

Das Fehlen eines Puppenstadiums in ihrer Metamorphose unterscheidet sie von Insekten wie Schmetterlingen und Käfern. Stattdessen wachsen sie durch Häutung oder Abwerfen ihres Exoskeletts.

Physisches Erscheinungsbild

Bettwanzen sind kleine Insekten mit einer Länge von etwa 5-7 mm. Sie haben eine ovale Form und sind rotbraun gefärbt.

Bettwanzen sind in der Lage, ihre dünnen, flachen Körper auf engstem Raum gut zu verstecken. Sie verfügen weder über Flügel noch über lange, gefiederte Beine.

Bevorzugte Umgebung

Bettwanzen bevorzugen feuchte, warme Umgebungen und können in Häusern, Hotels und anderen Einrichtungen gefunden werden. Bettwäsche, Sofas und andere Möbel sind aufgrund ihrer Vorliebe für warme, feuchte Bedingungen ausgezeichnete Brutstätten.

Was fressen Bettwanzen?

Bettwanzen ernähren sich von dem Blut von Säugetieren und Menschen. Sie kommen nachts aus ihren Höhlen, um zu fressen, und sind daher zu dieser Tageszeit am aktivsten.

Natürliche Feinde

Sie haben nur wenige natürliche Feinde, da sie sich erfolgreich an das Leben in unmittelbarer Nähe des Menschen angepasst haben. Es ist jedoch bekannt, dass einige Tiere, darunter Hühner und Enten, Bettwanzen fressen.

Bevorzugte Saison des Jahres

Bettwanzen sind das ganze Jahr über aktiv, aber in den wärmeren Monaten sind sie möglicherweise aktiver.

Eier

Wie viele Eier legen sie? Ein Bettwanzenweibchen kann in ihrem Leben bis zu 500 Eier legen, die in Ritzen und Spalten versteckt werden. Die Eier sind winzig und weiß und kleben an allem, auf das sie gelegt werden.

Lebenserwartung

Bettwanzen haben eine begrenzte Lebensdauer, die mit dem Nahrungsangebot und der Umgebungstemperatur schwankt. Unter idealen Bedingungen können Bettwanzen bis zu einem Jahr überleben.

Sind Bettwanzen gefährlich?

Da sie keine Krankheiten übertragen, werden Bettwanzen oft nicht als Gesundheitsrisiko für Menschen angesehen. Ihre Bisse können jedoch schmerzen und zu Schwellungen und Reizungen führen. Bettwanzenbisse können bei bestimmten Menschen eine allergische Reaktion hervorrufen.

Schaden

Was strukturelle Schäden angeht, sind Bettwanzen völlig harmlos. Menschen, die von ihnen gebissen werden, können ein gewisses Maß an Schmerz oder vielleicht Angst empfinden. Sie können jedoch spürbare Schäden an Matratzen verursachen (dunkle Flecken).

Wie tötet man Bettwanzen?

Die Bekämpfung von Bettwanzen in und um Häuser kann auf verschiedene Weise erfolgen, unter anderem durch den Einsatz kommerzieller Insektizide und verschiedener Lösungen für den Hausgebrauch.

Eine gängige Methode zur Beseitigung von Bettwanzen und ihren Eiern ist das Staubsaugen und die Dampfreinigung des betroffenen Bereichs.

Bettdecken, Vorhänge und andere Textilien sollten in extrem heißem Wasser gewaschen und getrocknet werden, um die Schädlinge zu beseitigen.

Der Einsatz von handelsüblichen Pestiziden zur Bekämpfung von Bettwanzen ist eine Möglichkeit, allerdings nur, wenn die Empfehlungen des Herstellers beachtet werden und ausreichende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um eine Exposition gegenüber den Pestiziden zu vermeiden.

Kieselgur, Aromaöle und Essig sind nur einige der Hausmittel, die sich als wirksam gegen Bettwanzen erwiesen haben.

Dabei ist zu bedenken, dass diese Strategien möglicherweise nicht so lange halten wie handelsübliche Pestizide und häufig nachgebessert werden müssen.

8. Ameisen

Ameisen sind eine Art sozialer Insekten, die in Kolonien oder Nestern leben. Ameisen gibt es auf allen Kontinenten außer der Antarktis, und es gibt über 12.000 verschiedene Arten.

Ameisen sind für ihren kooperativen Charakter bekannt, da die Mitglieder einer Kolonie zusammenarbeiten, um Aufgaben wie die Nahrungssuche und den Schutz des Nestes der Kolonie zu bewältigen.

Zu den häufigen Ameisenarten, die bekanntermaßen Probleme für den Menschen darstellen, gehören Zimmermannsameisen und Pharaoameisen.

Die riesige Zimmermannsameise verdankt ihren Namen der Tatsache, dass sie ihre Nester durch das Bohren unterirdischer Gänge in Holzkonstruktionen errichtet. Pharaoameisen sind winzige Ameisen, die entweder gelb oder rot gefärbt sind.

Lebenszyklus

Der Lebenszyklus einer Ameise besteht aus vier Stadien (Ei, Larve, Puppe und Erwachsener), da sie eine vollständige Umwandlung durchläuft.

Nachdem die Ameisenkönigin ihre Eier gelegt hat, kümmern sich die Arbeiterinnen um sie, bis sie zu Larven schlüpfen. Die Arbeiterinnen kümmern sich um die Larven, bis sie bereit sind, sich zu verpuppen und sich dann in erwachsene Ameisen zu verwandeln.

Physisches Erscheinungsbild

Größe und Aussehen können sich zwischen den verschiedenen Ameisenarten drastisch unterscheiden.

Pharaoameisen sind in der Regel nur etwa 1/16 Zoll lang, aber Zimmermannsameisen können bis zu 1/4 Zoll lang werden.

Der Körper beider Arten ist in Kopf, Brust und Bauch unterteilt. Die Kiefer (Mandibeln) dienen zum Beißen und Kauen, und die Fühler sitzen oben auf dem Kopf.

Bevorzugte Umgebung

Die Nistplätze von Zimmermannsameisen sind fast immer aus Holz und bestehen meist aus nassem oder anderweitig beschädigtem Holz.

Sie befallen häufig das Holz der Gebäudestrukturen wie Wände und Böden.

Pharaoameisen sind jedoch flexibler und können in einer Vielzahl von vom Menschen geschaffenen Strukturen gefunden werden, von Häusern bis zu Krankenhäusern.

Sie neigen dazu, sich in der Nähe von Futterquellen und anderen warmen, feuchten Orten aufzuhalten.

Was essen die Ameisen?

Ameisen verzehren sowohl pflanzliche als auch tierische Stoffe, sie sind also Allesfresser. Pharaoameisen haben wie viele andere Ameisenarten eine Vorliebe für zuckerhaltige Nahrung, während Ameisen, die sich eher fleischlich ernähren, von Proteinen angezogen werden.

Ameisen verzehren Honigtau, der von Blattläusen und anderen Insekten produziert wird, zusätzlich zu der Nahrung, die sie bei ihrer Futtersuche finden.

Natürliche Feinde

Vögel, Reptilien, Säugetiere und sogar andere Insektenarten sind allesamt potenzielle Fressfeinde von Ameisen. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass das Gift einiger Ameisen, wie der roten importierten Feuerameise, für Menschen und andere Tiere gefährlich sein kann.

Bevorzugte Saison des Jahres

Verschiedene Ameisenarten in verschiedenen Regionen haben unterschiedliche jahreszeitliche Präferenzen. In gemäßigten Regionen erreicht die Ameisenaktivität im Frühjahr und Sommer ihren Höhepunkt und nimmt im Herbst wieder ab. In tropischen Regionen kann man Ameisen das ganze Jahr über arbeiten sehen.

Eier

Die durchschnittliche Anzahl der von einer Ameisenkönigin gelegten Eier ist je nach Art und Koloniegröße unterschiedlich. Wenn die Bedingungen günstig sind, können Ameisenköniginnen der Pharaoameisenart Hunderte von Eiern an einem einzigen Tag produzieren.

Lebenserwartung

Die Lebensdauer einer Ameise ist auch artspezifisch. Die durchschnittliche Lebensspanne einer Ameise liegt zwischen einigen Monaten und einem Jahr, während die Königin einiger Ameisenarten wesentlich länger überleben kann.

Sind Ameisen gefährlich?

Es gibt nur sehr wenige Ameisenarten, die für den Menschen schädlich sind. Manche Menschen reagieren jedoch allergisch auf das Gift bestimmter Arten, wie z. B. der roten importierten Feuerameise.

Außerdem können sich Zimmermannsameisen durch Holz bohren und erhebliche Schäden an Gebäuden verursachen.

Schaden

Da Zimmermannsameisen für ihre Nester Gänge in Holz graben, können sie eine Plage sein, wenn sie in ein Gebäude eindringen.

Sie werden von Bereichen einer Struktur angezogen, die Wasserschäden oder Fäulnis aufweisen, da sie gerne in nassem oder beschädigtem Holz nisten.

Zimmermannsameisen können die Struktur eines Gebäudes langsam untergraben, wenn sie sich unkontrolliert ausbreiten dürfen.

Pharaoameisen sind ein häufiges Problem in Gebäuden, da sie von Lebensmitteln angezogen werden und diese mit ihren Ausscheidungen verunreinigen können.

Wie tötet man Ameisen?

Sowohl natürliche Therapien als auch kommerzielle Insektizide können eingesetzt werden, um Ameisenpopulationen zu bekämpfen und loszuwerden.

Essig, Borax und Pfefferminzöl sind nur einige der gebräuchlichen Haushaltsmittel, mit denen Ameisen getötet oder abgeschreckt werden können.

Ameisenbefall kann auch mit handelsüblichen Insektiziden bekämpft werden.

Bei der Verwendung von Pestiziden ist es wichtig, Sicherheitsmaßnahmen zu treffen und die Anweisungen auf dem Etikett zu befolgen.

9. Käfer

Käfer
Käfer

Alle Käfer, vom Marienkäfer bis zum asiatischen Käfer, werden der Ordnung Coleoptera zugeordnet. Mit fast 400.000 beschriebenen Arten übertreffen Käfer in ihrer Vielfalt alle anderen Insektenordnungen bei weitem.

Elytren oder modifizierte Vorderflügel sind ein weiteres Unterscheidungsmerkmal des ansonsten starren Exoskeletts der Käfer. Käfer benutzen ihre Mandibeln oft zum Beißen und Kauen. Es gibt Käfer in Wüsten, Wäldern, auf Wiesen und sogar in den Ozeanen.

Lebenszyklus

Bei Käfern findet eine vollständige Metamorphose statt, d. h. sie durchlaufen den Weg vom Ei über die Larve und Puppe bis zum Erwachsenenalter. Je nach Art kann der Lebenszyklus eines Käfers in den einzelnen Stadien sehr unterschiedlich lange dauern.

Physisches Erscheinungsbild

Käfer können nur 1 mm lang und bis zu 10 cm lang sein. Rot, orange, gelb, grün und sogar schwarz sind nur einige der möglichen Farbtöne und Muster. Die lebhafte Färbung einiger Tiere dient der Tarnung vor potenziellen Feinden.

Bevorzugte Umgebung

Käfer haben sich an eine Vielzahl von Lebensräumen angepasst und sind überall zu finden, von üppigen Wäldern über trockene Wüsten bis hin zu den Tiefen des Ozeans. Viele Tier- und Pflanzenarten haben sich so entwickelt, dass sie nur in ganz bestimmten Lebensräumen gedeihen. Einige Käferarten lassen sich beispielsweise gerne auf den Ästen von Bäumen nieder, während andere ihr Zuhause im Boden oder auf den Blättern der Vegetation haben.

Was fressen die Käfer?

Käfer ernähren sich auf vielfältige Weise von Pflanzen, anderen Insekten und sogar toten Tieren. Einige Arten werden wegen ihrer ernte- und gartenschädigenden Gewohnheiten als "Schädlinge" bezeichnet, während andere wegen ihrer Fähigkeiten zur Schädlingsbekämpfung gelobt werden.

Natürliche Feinde

Zahlreiche Tiere, wie Vögel, Reptilien und sogar andere Insektenarten, dienen als natürliche Fressfeinde für Käfer. Um nicht von Raubtieren gefressen zu werden, haben mehrere Käferarten eine defensive Färbung oder andere körperliche Anpassungen entwickelt.

Bevorzugte Saison des Jahres

Die beste Jahreszeit, um einen Käfer zu fangen, kann sich von Art zu Art unterscheiden. Für einige Arten ist der Sommer die Hauptsaison, für andere der Frühling und der Herbst.

Eier

Je nach Art kann die durchschnittliche Anzahl der von einem Käfer gelegten Eier zwischen einigen wenigen und mehreren hundert liegen. Je nach Art können die Weibchen zwischen einem einzigen Ei und Tausenden von Eiern ablegen. Auch die Inkubationsdauer und die Größe der Eier variieren von Art zu Art.

Lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Käfers kann jedoch zwischen einem Jahr und mehreren Jahrzehnten liegen. Die durchschnittliche Lebensdauer einer Art kann zwischen einigen Monaten und vielen Jahren liegen.

Sind Käfer gefährlich?

Die überwiegende Mehrheit der Käferarten stellt keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Einige Arten sind jedoch dafür bekannt, dass sie beißen oder stechen, wenn sie sich bedroht fühlen, und die Bisse oder Stiche anderer Arten können sogar Krankheiten übertragen.

Schaden

Viele Käferarten sind Schädlinge, weil sie sich von Landwirtschafts-, Gartenbau- und Zierpflanzen ernähren oder ihre Eier dort ablegen und dadurch erhebliche Schäden verursachen. Das Tunneln oder Nagen bestimmter Arten kann potenziell strukturelle Schäden verursachen.

Wie tötet man Käfer?

Käfer können auf verschiedene Weise bekämpft werden, von der traditionellen Medizin bis zu industriellen Insektiziden.

Das Aussetzen von Vögeln oder anderen räuberischen Insekten sowie das Aufstellen von Fallen oder Barrieren sind zwei beliebte mechanische Bekämpfungsmethoden für den Hausgebrauch.

Käfer können auch mit Hilfe von handelsüblichen Chemikalien wie Insektiziden und Herbiziden bekämpft werden.

Bei der Anwendung von Pestiziden jeglicher Art ist es wichtig, die Sicherheitsmaßnahmen zu beachten und die Anweisungen auf dem Etikett zu befolgen.

Bevor Sie sich für den Einsatz von Pestiziden entscheiden, sollten Sie unbedingt die Vor- und Nachteile abwägen. Kulturelle Kontrollen (wie Fruchtwechsel und angemessene Bewässerung), biologische Kontrollen (wie die Freisetzung von Raubtieren oder Parasiten) und physische Kontrollen sind alles Beispiele für nicht-chemische Bekämpfungsmethoden, die erfolgreicher sein können als chemische Ansätze (z. B. Fallen oder Barrieren).

10. Kakerlaken

Kakerlaken mit Eiern und Fäkalien Schmutzig und eklig
Kakerlake

Kakerlaken sind Insekten, die zur Ordnung der Blattodea gehören. Schaben sind allgegenwärtig, und bis heute sind über 4.600 Arten bekannt.

Schaben haben längliche, dünne Fühler und einen kräftigen, abgeflachten Körper. Dank ihres robusten Exoskeletts können sie laufen und fliegen. Die Vielseitigkeit und die schnelle Vermehrung der Schaben haben sie zu einer Plage in vielen menschlichen Wohnungen gemacht.

Lebenszyklus

Der Lebenszyklus einer Schabe besteht aus vier Phasen: Ei, Nymphe, Jungtier und Erwachsener. Schaben können je nach Art unterschiedlich lange leben.

Physisches Erscheinungsbild

Schaben können zwischen 1,5 und mehreren Zentimetern lang werden und sind oft braun oder schwarz gefärbt. Nicht alle Tierarten haben Flügel.

Bevorzugte Umgebung

Kakerlaken sind allgegenwärtig und können überall gefunden werden, von Waldgebieten über Wiesen bis hin zu Städten. Küchen, Toiletten und andere Orte mit leichtem Zugang zu Nahrung und Wasser sind häufige Lebensräume, da sie warm und feucht sind, was für diese Schädlinge ideal ist.

Was essen Kakerlaken?

Schaben haben ein breites Spektrum an Nahrungsmitteln, die sie verzehren. Lebensmittelkrümel sind ein Magnet, aber sie fressen auch pflanzliche Stoffe und andere Insekten.

Natürliche Feinde

Eine Vielzahl von Tieren, wie Vögel, Reptilien und sogar andere Insekten, ernähren sich von Kakerlaken.

Kakerlaken gibt es in einer Vielzahl von Formen und Größen. Und viele Arten haben Tarnfarben oder andere körperliche Anpassungen entwickelt, um sich vor Fressfeinden zu schützen.

Bevorzugte Saison des Jahres

Kakerlaken gibt es zwar immer, aber ihre Aktivität nimmt zu, wenn das Wetter wärmer wird.

Eier

Schaben verschiedener Arten legen zwischen einigen wenigen und Hunderten von Eiern auf einmal. Die Anzahl der gelegten Eier variiert stark zwischen den Arten, von einer Handvoll bis zu Tausenden.

Auch die Inkubationsdauer und die Größe der Eier sind von Art zu Art unterschiedlich.

Lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebensdauer einer Schabe liegt zwischen einem und zehn Jahren. Die durchschnittliche Lebensspanne einer Art kann zwischen einigen Monaten und vielen Jahren liegen.

Sind Kakerlaken gefährlich?

Die überwiegende Mehrheit der Schabenarten stellt keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Einige Arten sind jedoch dafür bekannt, dass sie beißen oder stechen, wenn sie sich bedroht fühlen, und die Bisse oder Stiche anderer Arten können sogar Krankheiten übertragen.

Schaden

Kakerlaken sind eine Plage in Gebäuden, weil sie an Dingen wie elektrischen Leitungen und Konstruktionsholz nagen. Sie verbreiten nicht nur Krankheiten, sondern ihre Exkremente und toten Häute können auch Lebensmittel und andere Oberflächen verunreinigen.

Wie tötet man Kakerlaken?

Schaben können auf verschiedene Weise bekämpft werden, von natürlichen Therapien bis hin zu kommerziellen Insektiziden. Das Aussetzen von Vögeln oder anderen räuberischen Insekten sowie das Aufstellen von Fallen oder Barrieren sind zwei beliebte mechanische Bekämpfungsmethoden für den Hausgebrauch.

Schaben können auch mit Hilfe von handelsüblichen Chemikalien wie Insektiziden und Herbiziden bekämpft werden.

Bei der Anwendung von Pestiziden jeglicher Art ist es wichtig, die Sicherheitsmaßnahmen zu beachten und die Anweisungen auf dem Etikett zu befolgen.

11. Zecken

Eine Zecke beißt sich durch die menschliche Haut
Eine Zecke beißt sich durch die menschliche Haut

Zecken sind kleine, blutsaugende Arthropoden, die zur Unterklasse der Acari gehören. Zecken, von denen es mehr als 850 Arten gibt, sind in praktisch allen Regionen der Welt zu finden.

Zecken können Krankheiten auf Menschen und Tiere übertragen und sind mit Milben und Spinnen verbunden. Zecken entwickeln sich vom Ei über die Larve und Nymphe zum erwachsenen Tier.

Sie sind ektotherm, d. h. ihre Innentemperatur wird von der Umgebung gesteuert.

Lebenszyklus

Zecken haben einen Lebenszyklus, der das Blut von drei verschiedenen Wirten benötigt. Die Eier werden in Erde oder Laubstreu abgelegt, und die sich entwickelnden Larven und Nymphen ernähren sich von kleinen Säugetieren und Vögeln. Erwachsene Zecken ernähren sich wie der Mensch von anderen, größeren Lebewesen.

Physisches Erscheinungsbild

Zecken sind winzig - ihre Länge liegt in der Regel zwischen 1 Millimeter und 1 Zentimeter. Sie haben oft eine braune oder rötliche Farbe, und ihr Körper ist länglich und abgeflacht geformt. Blutsaugende Zecken haben acht Beine und ein Paar Mandibeln zum Beißen und Blutsaugen.

Bevorzugte Umgebung

Bäume, Weiden und Städte sind nur einige der Orte, an denen man einer Zecke begegnen kann. Vor allem in feuchten, gemäßigten Klimazonen findet man sie häufig an Orten mit langem Gras oder Laubstreu.

Was fressen Zecken?

Zecken sind Ektoparasiten, d. h. sie parasitieren andere Tiere als Blutmahlzeit. Aufgrund ihres vielfältigen Wirtsspektrums können sich Zecken von Säugetieren, Vögeln, Reptilien und sogar Amphibien ernähren.

Natürliche Feinde

Zu den natürlichen Fressfeinden von Zecken gehören eine Vielzahl von Vögeln, Reptilien und Insekten. Um dem Fressen durch Raubtiere zu entgehen, haben mehrere Zeckenarten Tarnmuster oder andere körperliche Anpassungen entwickelt.

Bevorzugte Saison des Jahres

Die bevorzugte Jahreszeit der Zecken kann von Art zu Art und von Region zu Region unterschiedlich sein. Während Zecken in den Sommermonaten am aktivsten sind, stellen sie in einigen Regionen ein ganzjähriges Problem dar.

Eier

Zeckenarten können sich in der durchschnittlichen Anzahl der von ihnen abgelegten Eier stark unterscheiden. Die Zahl der gelegten Eier variiert von einer Handvoll bis zu Tausenden von Arten. Auch die Inkubationsdauer und die Größe der Eier variieren von Art zu Art.

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung von Zecken ist sehr kontext- und artenabhängig. Die Lebenserwartung von Zecken ist sehr unterschiedlich, manche Arten leben jahrelang, andere höchstens Monate oder Jahre.

Sind Zecken gefährlich?

Zecken stellen eine Bedrohung dar, weil die Krankheiten, die sie durch ihren Biss übertragen, auch auf Menschen und Tiere übertragbar sind. Borreliose, Rocky-Mountain-Fleckfieber und Zeckenenzephalitis sind nur einige der Krankheiten, die Zecken übertragen können.

Schaden

Zecken können Krankheiten übertragen, aber ihr Biss und ihre Blutsaugerei können auch schmerzhaft und schädlich für die Haut sein. Zeckenbisse können manchmal eine allergische Reaktion oder eine Krankheit auslösen.

Wie tötet man Zecken?

Zecken können auf verschiedene Weise bekämpft werden, zum Teil mit frei verkäuflichen Medikamenten, zum Teil mit kommerziellen Pestiziden.

Das Aussetzen von Vögeln oder anderen räuberischen Insekten sowie das Aufstellen von Fallen oder Barrieren sind zwei beliebte mechanische Bekämpfungsmethoden für den Hausgebrauch.

Zecken können auch mit Hilfe von handelsüblichen Chemikalien wie Insektiziden und Herbiziden bekämpft werden.

Bei der Anwendung von Pestiziden jeglicher Art ist es wichtig, die Sicherheitsmaßnahmen zu beachten und die Anweisungen auf dem Etikett zu befolgen.

Letzte Worte

Kleine, schwarze Wanzen sind ein typisches Schädlingsproblem in Wohnungen.

Für Hausbesitzer, die Wert auf Sauberkeit und eine schädlingsfreie Umgebung legen, können diese Insekten ein Grund zur Sorge sein.

Neben Käfern und Zecken gehören auch Bettwanzen und Teppichkäfer zu den vielen mikroskopisch kleinen schwarzen Wanzen, die sich ihren Weg in Häuser bahnen können.

Hausbesitzer sollten eine ganzheitliche Strategie verfolgen, die sowohl die Art des Insekts als auch die Präventivmaßnahmen berücksichtigt, die ergriffen werden können, um die Schädlinge fernzuhalten.

Ergreifen Sie alle erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen, um eine Exposition gegenüber Pestiziden zu vermeiden, und befolgen Sie bei der Verwendung von Schädlingsbekämpfungsmitteln stets die Empfehlungen des Herstellers.

Eine professionelle Beratung durch ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen kann erforderlich sein, wenn das Problem fortbesteht oder wenn der Hausbesitzer nicht weiß, was er als Nächstes tun soll.

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